Was tun, wenn nur ein paar Sperma Tropfen rauskommen?

Im letzten Artikel habe ich dir erzählt, was du tun kannst, damit dein Sklave mehr abspritzt.
Heute soll es um die „Fehlersuche“ gehen. Warum spritzt der Sklave so wenig ab?

Die häufigste Antwort ist: Du melkst ihn zu häufig ab!

Wenn du deinen Sklaven jeden Tag abmelkst, kommt sein Körper gar nicht mehr damit hinterher neues Sperma zu produzieren!
Verzichte eine Woche auf die Entsamung. Das wird schwer für ihn. Besonderes wenn er es gewohnt ist, dass du häufiger bei ihm Hand anlegst. Doch das ist auch eine gute Strafe dafür, dass er dich mit seiner minderen Spritzleistung enttäuscht hat!
Wenn der Schwanz ständig steif wird, empfehle ich dir seinen Hodensack in Eiswasser zu tauchen. Das nimmt ihm die Geilheit und gleichzeitig produziert sein Körper durch die Kälte langfristig mehr Testosteron! Auch kaltes Duschen ist eine gute Möglichkeit, um den Testosteronspiegel zu erhöhen.
Eine gute Möglichkeit, um ihn keusch zu halten ist auch ein Peniskäfig oder ein Keuschheitsgürtel.

Dein Sklave trinkt zu wenig

Trinkt der Sklave zu wenig Wasser, fehlt es dem Körper an Flüssigkeit, um Samenflüssigkeit zu produzieren. Achte darauf, dass dein Sklave täglich mindestens 2,5 Liter Wasser trinkt.
Bei mir kriegen die Sklaven außerdem jeden Morgen einen Proteinshake, um genügend Eiweiß für die Spermaproduktion aufzunehmen. Wenn ich den Sklaven vorher abmelke, dann kommt sein eigenes Eisweiß auch mit in den Shake. Falls er keusch ist, trinkt er nur den Shake.
Ansonsten kriegt er nur Wasser zu trinken. Keinen Alkohol, keine Softdrinks oder Kaffee. Zuckerhaltige Getränke und Koffeein entziehen dem Körper Wasser, das muss nicht sein!
Tipp: Betrachte den Sklaven immer wie ein gutes Rennpferd! Einem teuren Pferd würdest du auch kein Bier oder Burger hinstellen! Das was du deinem Sklaven zuführst ist das, was auch wieder rausspritzt! 

Der Testosteronspiegel des Sklaven ist zu niedrig

Oftmals sind Sklaven sehr devote Männer. Viele von ihnen haben von Haus aus einen niedrigen Testosteronwert. Dagegen helfen hochwertige Fettsäuren, Protein, Zink, Magnesium, Omega 3. Ich achte darauf, dass meine Sklaven nur hochwertige Proteinquellen bekommen. Das heißt kein Fleisch aus Massentierhaltung, da dieses mit vielen anderen Inhaltsstoffen versetzt ist. Auch kein Fastfood. Stattdessen achte ich darauf, dass sie ausreichend gesunde Fettsäuren und hochwertiges Protein zu sich nehmen.
Mit der Zeit steigt der Testosteronspiegel schon etwas. Um ihn weiter zu erhöhen, lasse ich den Sklaven mit schweren Gewichten trainieren.
Das hebt nachweislich den Testosteronspiegel. Auch kalte Duschen oder die oben bereits beschrieben Hodensack-in-Eiswasser-Methode gibt dem Körper das Signal mehr Testosteron auszuschütten.
Wenn das nicht reicht, nutze ich Supplemente. Mit speziellen Zink und Magnesium Tabletten, die der Sklave regelmässig einnehmen muss, helfe ich ihm, einen höheren Testosteronspiegel zu erreichen.
Das ist am Anfang immer ein ziemliches Gejammer. Die Sklaven merken natürlich, dass sich ihr Körper verändert. Mit der Zeit werden sie häufiger geil, sie bekommen mehr Lust und werden aufmüpfig. Das ist alles normal und sind die Nebenwirkungen eines erhöhten Testosteronspiegels. Als Herrin musst du nun hart und konsequent sein. Regelverstöße werden sofort bestraft. Oft weigern sich die Sklaven ihre Supplemente einzunehmen, weil sie spüren, dass sie dadurch männlicher werden und ihre Lust sie vollkommen kontrolliert. Doch besteh darauf, dass sie es tun!
Durch den erhöhten Testosteronspiegel wird auch die Spritzmenge zunehmen!

Du hast ihn nicht vorbereitet

Wenn alle anderen Punkte stimmen, dein Sklave einen hohen Testosteronspiegel hat, genug trinkt und du ihn nicht zu häufig abmelkst, solltest du auch so genug rauskriegen. Wenn du ihn aber schon recht häufig abmelkst, dann kannst du durch richtiges anmelken trotzdem noch gut was rausholen. Anmelken bedeutet dass du ihn auf die Entsamung vorbereitest. Wie das geht, habe ich hier beschrieben: Richtig anmelken und dann abmelken (Zum Abspritzen vorbereiten)
 

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